Über die Veränderung unserer Kommunikation im digitalen Zeitalter im Allgemeinen sowie die Vielfalt der Kommunikation von Liebespaaren über das Smartphone im Besonderen diskutieren der Kommunikationswissenschaftler Stephan Porompka und der Schriftsteller Ulrich Woelk im Gespräch mit Dorothea Westphal auf Deutschlandradio Kultur. Porompka spricht von einer „digitalen Textrevolution“. Ein Stichwort der Moderatorin lautet: „Liebeskompetenz heißt auch Medienkompetenz“.
Des Weiteren geht es um den möglichen Einsatz, aber auch Bedenken bei lernfähigen Sprachcomputern, welche speziell bei älteren Menschen empathisch reagieren und psychologische Beihilfe leisten könnten, was bereits getestet wurde und auf größere Resonanz gestoßen ist (jemand der zuhört und nicht widerspricht). Ein diskutierenswürdiger Hörtipp: