Hier habe ich die Antworten aus den Auswertebögen von euch zusammengetragen. Eure Antworten sind unbearbeitet, ich habe sie nur versucht thematisch zusammenzufassen. Aussagen von unterschiedlichen Fragebögen sind durch ein „/“ gekennzeichnet, sofern diese in einem Stichpunkt zusammengefasst sind.
1. Warum sollte das Seminar wieder stattfinden?
- viele Anregungsmöglichkeiten / die Vielzahl von Methoden ist eine super Grundlage für den Unterricht / Methodenvielfalt praktisch / viele praktische Anregungen
- Öffnung neuer Horizonte
- Infosammlung
- gute Darstellung, praktische Vorführung / weil viele Methoden unkompliziert vermittelt wurden / hoher Praxisbezug
- Kommunikative Erarbeitung
- gute Themenauswahl
- weil es von außen kommt, nicht die üblichen Uni-Strukturen (Referat, Klausur, Hausarbeit)
- nette Ergänzung zum regulären Seminarangebot, aber kein Ersatz für didaktische Seminare bzw. Vorlesungen
- da ansonsten diese Methoden- & Medienvielfalt zum Thema „Globales Lernen“ nicht gelehrt wird
- so ein Seminar gab es noch nicht an der Uni und es sollte jeder Lehramts-Student dieses Seminar besuchen (-> Schulbezug herstellen) [ich glaube, hiermit ist die Verzahnung des Seminars mit Schulbesuchen gemeint]
- wichtig für alle
- Kontakt zu außerschulischen bzw. außeruniversitären Institutionen
2. Was hat dir an dem Seminar besonders gut gefallen?
Von welchen Themen hast du am meisten profitiert? Was sollte beibehalten werden?
- Vielfalt
- verschiedene Lokalitäten (Orte) / Film- bzw. Kinovorführungen im Unterricht
- verschiedene Präsentationen: Erfahrungsberichte, Medieneinsatz / die Abwechslung wie Filme, Methoden, Gäste / unterschiedliche Methoden / Entwicklungshelferbesuch, Besuch des Klimaforschers, und und und
- es sollte die methodische Vielfalt des Dozenten beibehalten werden
- der Praxisbezug und das Ausprobieren verschiedener Methoden / Es weicht von anderen Seminaren ab. Es ist anders. Da es nicht nur auf Vortragsbasis konzipiert ist, sondern dass die Studenten sich auch aktiv beteiligen, direkt mit machen / Methoden sofort selbst ausprobieren / Interaktion
- Spiele mit Erkenntnisgewinn / Die Augen werden einem geöffnet udn globale Probleme sichtbar
- das man die Methoden evaluieren konnte
- die Themenwahl bzw. die Perspektiven -> andere Standpunkte/Sichtweisen aufgegriffen (Afghanistan-Vortrag)
- das kritische Behandeln von Themen wie fairer Handel, Geld + Wirtschaft, etc.
- Themen:
- Produkte aus dem Regenwald
- Klimawandel
- globale Verteilung
- Eine Welt – unleich entwickelt
- Schokoladenproduktion in Afrika -> sehr bewegend und hat mein Konsumverhalten verändert
- Fair Trade
- Germanwatch -> gute und anschauliche Präsentation bekannter Sachverhalte
- Verhältnis zwischen Dozent und Student / Miteinander
- Freundlichkeit!!!
- Sozialkompetenz des Dozenten
3. Was hat dir nicht gefallen?
Welche Verbesserungsvorschläge hast du, was sollte geändert werden?
- Themen:
- Vorstellung des Freiwilligendienst
- Besuch des Entwicklungshelfers / Themeneinheit zur Entwicklungshilfe sollte Experten zu Projekten beinhalten
- Exkursion zum Südstadtgymnasium – Referent war eine Katastrophe
- Themeneinheiten zum Wirtschaftssystem waren zu einseitig dargestellt
- manche Spiele (Methoden) waren weniger gut, z.B. Speed Dating / bei manchen Methoden ist das Lernziel nicht zu erkennen gewesen (Beschäftigungstherapie)
- Methodendarstellung der Studenten: Kreuzworträtsel, Bingo, Messen von Strecken, Zeitung, Memory und ein problemorientierter Unterrichtseinstieg ist alles, was neun Studenten vorgetragen haben
- die Diskussion anschließend über die Methoden war wenig zielorientiert
- Zwischenbemerkungen einiger Studenten hätten klein gehalten werden können
- Dozent sollte stärker extrinsich motivieren
- eventuell noch mehr Praxisbezug -> Einbeziehung in SPÜ oder ähnliches?
- hierfür könnte es einen Leistungsschein geben
- keine Vorschläge / Es gibt für mich keine Verbesserungsvorschläge, es war toll! / – / alles super!