Insights, Targeting, Snackables, CM, WTF!?
Wie viel Arbeit und welche Ressourcen stecken hinter einem professionellen
Social-Media-Auftritt? Kann man auch mit wenig viel erreichen? Wen will man
überhaupt erreichen? Und warum eigentlich? Welche unterschiedlichen
Social-Media-Strategien gibt es, um Menschen auf dem Land und/oder in der
Stadt zu erreichen. Diesen und weiteren Fragen rund um eure potenziellen
Social-Media-Aktivitäten widmen wir uns in Diskussionen und Übungen.
Wir freuen uns im Anschluss an einen kurzen Input auf einen Austausch zu folgenden möglichen Fragen
- Was mach gute und erfolgreiche Auftritte aus (Zielgruppen, Zielsetzung, Output-Menge, Produktionsqualität, Interaktion)?
- Was für Unterschiede gibt es in Bezug auf Stadt und ländlicher Raum?
- Wie kann man Content quick&dirty produzieren?
- Welcher Umgang mit Usern ist empfehlenswert?
- Welchen Aufwand und Nutzen bringt Social-Media-Arbeit mit sich?
Referent
Peter Komarowski
„Bibabutzelmensch + 100% unauthentisch“, steht in der Beschreibung meines Insta-Profils, das ich längst nicht mehr betreibe, weil ich soziale Medien privat ablehne. Und das, obwohl (oder gerade weil?) ich mich seit acht Jahren intensiv mit dem Thema auseinandersetze. Als Social-Media-Redakteur beim MDR habe ich viele Aspekte der Content-Produktion und des Community-Managements kennenlernt. Ich weiß, wie Facebook, Twitter und Co. (professionell) funktionieren, was diese Algorithmen sind, von denen alle sprechen, und wie man mit schwierigen Usern umgeht. Zu mir privat: Heimat Neuruppin, Wahlheimat Leipzig, 🎮🏓☕🚬.